Wie man Rosenkohl im Garten anbaut

 Wie man Rosenkohl im Garten anbaut

Timothy Ramirez

Rosenkohl im heimischen Garten anzubauen ist einfacher, als Sie vielleicht denken. In diesem Beitrag zeige ich Ihnen alles, was Sie wissen müssen, um die größten und besten Erträge zu erzielen.

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Das einzigartige Aussehen der Rosenkohlpflanzen könnte einen Anfänger nervös machen, wenn er sie in seinem Garten ausprobiert.

Sie brauchen eine ziemlich lange Saison und ideale Bedingungen, um eine große Menge an essbaren Köpfen zu produzieren. Aber der Anbau von Rosenkohl macht viel Spaß, wenn man weiß, wie man ihn pflegt.

Im Folgenden habe ich alle Informationen zusammengestellt, die Sie benötigen, um erfolgreich zu sein.

Sie lernen etwas über Bewässerung, Sonne, Dünger, Boden, Schädlingsbekämpfung und vieles mehr, damit Sie wissen, wie Sie Rosenkohl anbauen können, der gesund und sehr produktiv ist.

Rosenkohl Quick Care Übersicht

Wissenschaftlicher Name: Brassica oleracea var. gemmifera
Einstufung: Gemüse
Gebräuchliche Namen: Rosenkohl
Widerstandsfähigkeit : Zweijährig Zonen 2+
Temperatur: 45-75°F
Blumen: Gelb, blüht im zweiten Jahr Frühjahr-Sommer
Licht: Volle Sonne
Wasser: Gleichmäßig feucht halten, nicht überbewässern
Luftfeuchtigkeit: Durchschnitt
Düngemittel: Dünger mit hohem Stickstoffgehalt Frühjahr-Sommer
Boden: Reichhaltig, fruchtbar, gut durchlässig
Häufige Schädlinge: Blattläuse, Madenwürmer, Schnecken, Flohkäfer, Kohlröhrenwürmer, Schlingenwürmer

Informationen über Rosenkohl

Rosenkohl gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae) und ist verwandt mit Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi und den großen Kohlköpfen, denen die winzigen Köpfe so sehr ähneln.

Es handelt sich um Kaltwettergemüse, das eine lange Vegetationszeit hat und auch nach dem Frost noch produziert.

Die hohen Stängel können eine erstaunliche Höhe von 3 bis 4 m erreichen und sind mit breiten grünen Blättern bedeckt. Die meisten Sorten beginnen irgendwann zwischen 90 und 130 Tagen zu produzieren.

Verschiedene Arten von Rosenkohl

Es gibt mehr als ein Dutzend Rosenkohlsorten mit unterschiedlichen Eigenschaften, von denen einige mehr oder weniger gut für Ihr Anbaugebiet oder Ihren Geschmack geeignet sind. Hier sind nur einige davon, um Ihnen einen Eindruck zu vermitteln.

  • Jade-Kreuz - Diese ertragreiche Sorte wächst kompakter und verträgt höhere Temperaturen.
  • Red Bull - Dieser Rosenkohl hat eine rote Färbung und einen milderen Geschmack.
  • Churchill - Diese früh reifende Sorte hat eine kürzere Wachstumsperiode und verträgt die meisten Klimazonen.
  • Falstaff - Die rötlich-violetten Köpfe und Blätter mit einem süßeren Geschmack sind eine interessante Sorte, die man probieren sollte.
  • Rote Rubine - Diese Erbstücksorte hat einen herrlichen violetten Farbton, der sowohl im Garten als auch auf dem Teller schön aussieht.
Lila Erbstück Rosenkohl Pflanze

Widerstandsfähigkeit

Viele neue Gärtner sind überrascht zu erfahren, dass Rosenkohl den Winter überstehen kann und im nächsten Jahr wieder wächst, sogar in kalten Klimazonen bis hinunter zur Zone 2.

Sie sind jedoch zweijährig, d. h. im zweiten Jahr schießen sie aus dem Boden (blühen) und produzieren Samen, anstatt essbare Köpfe zu bilden.

Sie können die Samen zwar für eine erneute Aussaat aufbewahren, aber die meisten Gärtner entfernen sie jedes Jahr, um Platz für neue Pflanzen zu schaffen.

Wie wächst der Rosenkohl?

Die winzigen Köpfchen bilden sich entlang des zentralen Stiels der Rosenkohlpflanzen, wo sie jeweils direkt über der Schnittstelle eines Blattes zu finden sind.

Je höher sie wird, desto mehr Blätter und Köpfe bildet sie. Die unteren reifen und sind zuerst genießbar, so dass man sie meist mehrere Wochen lang genießen kann.

Baby-Rosenkohl, der gerade zu wachsen beginnt

Wie man Rosenkohl anbaut

Die Wahl des richtigen Standorts mit viel Platz im Garten ist der beste Weg, um Ihrem Rosenkohl einen guten Start zu ermöglichen. Hier erfahren Sie, wie Sie den perfekten Platz finden.

Wo man Rosenkohl anbaut

Aufgrund seiner Höhe und Größe eignet sich Rosenkohl ideal für den Anbau im Boden oder in Hochbeeten. Er braucht viel Platz und ist daher keine gute Wahl für Container.

Wählen Sie einen vollsonnigen Standort mit reichhaltigem, fruchtbarem, gut drainierendem Boden und viel Platz. Zwischen den einzelnen Pflanzen muss ein Abstand von mindestens 2 m liegen, damit sie gut gedeihen.

Wann man Rosenkohl pflanzt

Wann genau man Rosenkohl pflanzt, hängt vom Klima ab: Er braucht eine sehr lange Saison, um reife Köpfe zu bilden, und verträgt keine extreme Hitze.

In Gegenden mit heißen Sommern sollten sie im Herbst oder frühen Winter gepflanzt werden, um sie vor der Hitze zu schützen.

In kalten Klimazonen sollten Sie die Pflanzen einige Wochen vor dem letzten Frost im Frühjahr im Haus pflanzen, damit sie genügend Zeit haben, um vor dem Winter auszureifen.

Ausgewachsene Rosenkohlpflanzen im Garten

Rosenkohl Pflanzenpflege & Wachsende Anweisungen

Wenn Sie einmal wissen, welche Bedingungen Rosenkohl bevorzugt, ist sein Anbau nicht mehr schwierig. Hier finden Sie alle Einzelheiten über die idealen Bedingungen, damit er gut gedeiht.

Sonnenlicht

Obwohl Rosenkohl keine Hitze mag, liebt er doch die Sonne. In kühlen Klimazonen ist es ideal, wenn er täglich mehr als 6 Stunden direktes Sonnenlicht erhält.

Bei hohen Temperaturen sollten Sie einen halbschattigen Standort wählen, der die Pflanzen während der heißesten Zeit des Tages schützt, denn zu große Hitze kann dazu führen, dass sich keine Köpfe bilden.

Wasser

Der wohlschmeckendste und am besten geformte Rosenkohl wächst an Pflanzen, die regelmäßig und gleichmäßig bewässert werden. Sie mögen es, wenn sie etwa 1 ½ Zoll pro Woche durch Regen oder Bewässerung erhalten.

Sie haben flache Wurzeln, die sehr schnell austrocknen können. Halten Sie den Boden also immer gleichmäßig feucht, aber gießen Sie nicht so viel, dass er durchnässt wird.

Während Hitzewellen müssen Sie sie genauer im Auge behalten. Ein preiswerter Feuchtigkeitsmesser kann ein gutes Hilfsmittel sein, um sicherzustellen, dass sie die perfekte Menge bekommen.

Temperatur

Rosenkohl ist sehr kältetolerant und gedeiht am besten bei kühlerem Wetter in einem Temperaturbereich von 45-75°F.

Aber sie können im Winter bis zu 20°F überleben, besonders wenn sie bei starkem Frost geschützt werden.

Deshalb ist es wichtig, sie zur richtigen Jahreszeit zu pflanzen und den Boden zu mulchen, um ihn kühl zu halten.

Reifer Rosenkohl, bereit zum Pflücken

Düngemittel

Rosenkohl ist ein Starkzehrer. Um die größten und schmackhaftesten Köpfe zu erhalten, sollten Sie ihn mit einer stickstoffreichen Mischung gut ernähren.

Beginnen Sie während der Pflanzzeit mit dem Einmischen von Kompost, altem Dung und/oder langsam freisetzendem Granulat in das Pflanzloch.

Im weiteren Verlauf der Saison sollten Sie die Pflanzen monatlich mit Granulat nachdüngen oder wöchentlich einen flüssigen Komposttee verwenden.

Boden

Der Rosenkohl gedeiht am besten in einem gut durchlässigen, fruchtbaren Boden mit einem pH-Wert zwischen 6 und 6,8, der jedoch keine nassen Füße verträgt.

Ich empfehle, schwere, sandige oder schlechte Böden mit Kompost anzureichern, um die Fruchtbarkeit und Drainage zu verbessern.

Testen Sie den pH-Wert mit einer Sonde, bevor Sie Rosenkohl pflanzen, und fügen Sie bei Bedarf Gartenkalk hinzu, um den Säuregehalt zu verringern, falls er zu hoch ist.

Beschneiden

Das Beschneiden während der Saison ist eine gute Möglichkeit, die Energie der Pflanze auf die Bildung von Rosenkohl zu konzentrieren, anstatt größere Blätter wachsen zu lassen.

Mit zunehmender Höhe des Stängels vergilben natürlich die unteren Blätter, die Sie mit einer scharfen, sterilisierten Gartenschere abschneiden sollten, damit die Pflanze keine Energie mehr auf sie verwendet.

Gegen Ende der Saison, wenn Sie wissen, dass ein strenger Frost bevorsteht, können Sie alle oberen Blätter vom Stängel entfernen, um die Energie auf die Reifung aller an der Pflanze verbliebenen Köpfe zu lenken.

Verschiedene Wachstumsstadien des Rosenkohls

Tipps zur Schädlingsbekämpfung

Leider sind wir nicht die Einzigen, die an frischem Rosenkohl knabbern wollen: Ungeziefer wie Blattläuse, Schnecken, Nacktschnecken, Flohkäfer, Kohlwürmer und Schlingenfresser lieben es, sich an allen Teilen der Pflanze zu laben.

Die Schädlingsbekämpfung beginnt mit dem Abdecken der Reihen, um die jungen Pflanzen zu schützen, aber auch das Fernhalten von Unkraut und die schonende Bearbeitung des Bodens können Schädlinge abhalten.

Hängen Sie gelbe Klebefallen in der Nähe auf, um springende und fliegende Insekten zu fangen. Organische insektizide Seife kann nützlich sein, ebenso wie das Auszupfen großer Wanzen mit der Hand. Spritzen Sie kleine Insekten mit einem scharfen Wasserstrahl aus dem Schlauch ab.

Tipps zur Krankheitsbekämpfung

Verschiedene Pilzkrankheiten wie Alternaria-Fäule, Mehltau, Schwarzfäule und Keulenwurzel können die Blätter schädigen und die Kopfentwicklung beeinträchtigen.

Eine der besten Möglichkeiten, Probleme zu vermeiden, ist die Bekämpfung von Schädlingen, die sie verbreiten können.

Ein natürliches Fungizid kann helfen, die Ausbreitung zu verlangsamen. Es ist auch eine gute Idee, in der Nähe der Wurzeln statt über Kopf zu gießen, um zu verhindern, dass die Erde hochspritzt.

Wechseln Sie auch Ihre Kulturen: Kohlarten, die jedes Jahr am gleichen Standort angebaut werden, können bodenbürtige Krankheiten beherbergen und zu deren Verbreitung beitragen.

Tipps für die Weinlese

Wenn es endlich Zeit zum Ernten ist, habe ich eine gute Nachricht: Es ist ganz einfach! Sie können in jeder Größe gegessen werden, aber Köpfe mit einem Durchmesser von 1-1,5" sind ideal.

Siehe auch: Überwinterung eines Teiches Schritt für Schritt

Wenn möglich, empfehle ich, bis nach den ersten Frösten der Saison zu warten, da der Geschmack jedes Mal besser wird.

Um sie zu ernten, werden die Köpfe einfach vom Stiel gedreht oder abgeschnitten. Sie reifen von unten nach oben. Arbeiten Sie also zuerst an der Basis und lassen Sie die kleineren Köpfe in der Nähe der Spitze weiter wachsen.

Erfahren Sie hier mehr darüber, wann und wie Sie Rosenkohl ernten können.

Frisch geernteter Rosenkohl aus eigenem Anbau

Probleme beim Rosenkohlanbau beheben

Wenn man den Dreh einmal raus hat, ist der Anbau von Rosenkohl ziemlich einfach, aber wenn es Probleme gibt, können diese Tipps helfen, ihn wieder gesund zu bekommen.

Löcher in den Blättern

Löcher in Rosenkohlblättern deuten in der Regel auf ein Schädlingsproblem hin: Flohkäfer verursachen winzige Löcher, während Kohlbohrer oder Würmer unregelmäßige, größere Löcher verursachen.

Streuen Sie Kieselgur aus, um Käfer und andere Schädlinge fernzuhalten, pflücken Sie große Käfer mit der Hand ab und spaten Sie den Boden leicht an, um Larven zu vernichten.

Kleine oder keine Köpfe

Wenn sich die Köpfe nicht bilden oder nicht größer zu werden scheinen, könnten sie ein Problem mit Hitze, unbeständigem Wasser oder Nährstoffmangel haben.

Rosenkohl gehört zu den kühlen Gewächsen und gedeiht bei Hitze nicht besonders gut: Bei Temperaturen über 75° C können die Köpfe schlaff und klein werden oder sich gar nicht erst entwickeln.

Außerdem brauchen sie einen gleichmäßig feuchten, stickstoffreichen Boden, damit sie sich gut entwickeln können, und regelmäßige Düngergaben.

Pflanze wächst nicht

Wenn Ihre Rosenkohlpflanze einfach nicht wächst, könnte das an einem stark sauren Boden oder an einer Keulenwurzelkrankheit liegen. Testen Sie den pH-Wert mit einer Sonde, und wenn er unter 6,0 liegt, fügen Sie Gartenkalk hinzu, um ihn zu neutralisieren.

Die Keulenwurzel ist leider eine bodenbürtige Krankheit, die jahrelang überleben und die Wurzeln verkümmern kann. Es ist wichtig, die Pflanzen jedes Jahr zu wechseln, um dieses Problem zu vermeiden.

Köpfe sind offen oder lose

Wenn Sie lockeren Rosenkohl bemerken, ist es wahrscheinlich zu heiß für ihn. Durch die Hitze sind die Köpfe eher offen und locker als fest geschlossen und fest.

Wenn das Wetter kühl genug ist, kann es sein, dass Sie mit der Ernte zu lange warten. Mit der Zeit öffnen sich die Köpfe und werden gelb. Pflücken Sie sie, sobald sie etwa 1" groß sind, um dies zu verhindern.

Lose Köpfe an Rosenkohlpflanzen

FAQs über den Anbau von Rosenkohl

Im Folgenden habe ich einige der am häufigsten gestellten Fragen zum Rosenkohlanbau beantwortet. Wenn Ihre Frage nicht auf der Liste steht, stellen Sie sie bitte in den Kommentaren unten.

Ist Rosenkohl einfach zu züchten?

Rosenkohl lässt sich leicht anbauen, wenn man weiß, wie man ihn pflegt und welche Bedingungen er braucht: Kühle Temperaturen, viel Sonnenlicht und gleichmäßige Feuchtigkeit sorgen für eine optimale Ernte.

Wie lange dauert es, Rosenkohl anzubauen?

Wie lange es dauert, Rosenkohl anzubauen, hängt von der Sorte ab: Einige früh reifende Sorten brauchen nur 85 Tage, andere mehr als 130 Tage.

Wie viele Rosenkohlsprossen kann man aus einer Pflanze ziehen?

Wie viele Rosenkohlköpfe man aus einer Pflanze erhält, hängt von der Sorte und der Umgebung ab. Unter idealen Bedingungen kann eine einzige Pflanze etwa 3 Pfund Rosenkohl produzieren.

Gibt es jedes Jahr wieder Rosenkohl?

Nein, Rosenkohl kommt nicht jedes Jahr wieder. Er ist zweijährig, das heißt, er lebt nur zwei Jahre lang. Die Pflanze kann zwar mehr als ein Jahr überleben, aber im zweiten Jahr produziert sie eher Blüten und Samen als essbare Köpfe.

Wie groß wird der Rosenkohl?

Wie hoch Rosenkohl wächst, hängt von der Sorte ab, aber bei richtiger Pflege kann er zwischen 3 und 4 Meter hoch werden.

Jetzt haben Sie alle Informationen, die Sie brauchen, um Rosenkohl in Ihrem Garten anzubauen. Mit den oben genannten Pflegetipps können auch Anfänger dieses einzigartige Gemüse genießen.

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Mehr über Gemüseanbau

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    Timothy Ramirez

    Jeremy Cruz ist ein begeisterter Gärtner, Gartenbauer und der talentierte Autor hinter dem weithin beliebten Blog „Get Busy Gardening – DIY Gardening For The Beginner“. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung auf diesem Gebiet hat Jeremy seine Fähigkeiten und sein Wissen verfeinert, um eine vertrauenswürdige Stimme in der Gartengemeinschaft zu werden.Jeremy wuchs auf einem Bauernhof auf und entwickelte schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Natur und eine Faszination für Pflanzen. Dies weckte eine Leidenschaft, die ihn schließlich dazu veranlasste, einen Abschluss in Gartenbau an einer renommierten Universität zu machen. Im Laufe seiner akademischen Laufbahn erlangte Jeremy ein fundiertes Verständnis verschiedener Gartentechniken, Prinzipien der Pflanzenpflege und nachhaltiger Praktiken, das er nun mit seinen Lesern teilt.Nach Abschluss seiner Ausbildung begann Jeremy eine erfüllende Karriere als professioneller Gärtner und arbeitete in renommierten Botanischen Gärten und Landschaftsbauunternehmen. Durch diese praktische Erfahrung lernte er eine Vielzahl von Pflanzen und gärtnerischen Herausforderungen kennen, was sein Verständnis des Handwerks weiter bereicherte.Motiviert durch seinen Wunsch, die Gartenarbeit zu entmystifizieren und sie Anfängern zugänglich zu machen, gründete Jeremy Get Busy Gardening. Der Blog dient als umfassende Ressource voller praktischer Ratschläge, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und unschätzbar wertvoller Tipps für diejenigen, die mit der Gartenarbeit beginnen. Jeremys Schreibstil ist sehr ansprechend und nachvollziehbar, was ihn komplex machtKonzepte sind auch für Personen ohne Vorkenntnisse leicht verständlich.Mit seinem freundlichen Auftreten und seiner echten Leidenschaft, sein Wissen weiterzugeben, hat Jeremy eine treue Anhängerschaft von Gartenbegeisterten aufgebaut, die seinem Fachwissen vertrauen. Durch seinen Blog hat er unzählige Menschen dazu inspiriert, sich wieder mit der Natur zu verbinden, ihre eigenen Grünflächen zu pflegen und die Freude und Erfüllung zu erleben, die die Gartenarbeit mit sich bringt.Wenn er sich nicht gerade um seinen eigenen Garten kümmert oder fesselnde Blogbeiträge schreibt, leitet Jeremy oft Workshops und hält Vorträge auf Gartenkonferenzen, wo er sein Wissen weitergibt und mit anderen Pflanzenliebhabern interagiert. Egal, ob er Anfängern beibringt, wie sie ihre ersten Samen säen, oder erfahrene Gärtner zu fortgeschrittenen Techniken berät, Jeremys Engagement für die Aufklärung und Stärkung der Gartengemeinschaft spiegelt sich in jedem Aspekt seiner Arbeit wider.