No Dig Gardening 101: Wie man einen No Till Garten beginnt

 No Dig Gardening 101: Wie man einen No Till Garten beginnt

Timothy Ramirez

In diesem Beitrag erzähle ich Ihnen alles über die Methode des No-Till-Gärtnerns, erläutere die Vorteile und zeige Ihnen genau, wie Sie selbst ein solches Beet anlegen und pflegen können.

Wenn Sie schon einmal ein Gartenbeet von Grund auf neu angelegt haben, wissen Sie, dass das harte Arbeit ist. Und die Pflege ist genauso anstrengend. Versuchen Sie es stattdessen mit "no dig gardening"!

Anstatt sich auf manuelle Arbeit zu verlassen, um Unkraut zu jäten und den Boden zu düngen, nutzt man die Natur (und ein bisschen Zeit), um diese Aufgaben zu erledigen. Das ist viel einfacher für Sie und auch gesünder für den Boden!

Ersparen Sie sich also die wiederholte mühsame Arbeit des Pflügens und des Ausreißens von Unkraut. Im Folgenden zeige ich Ihnen genau, wie Sie Beete mit Direktsaat anlegen können, ohne die ganze Arbeit der traditionellen Gartenarbeit.

Was ist die No-Dig-Methode der Gartenarbeit?

Die Methode des "no dig gardening" (auch "no till gardening" genannt) ist eine einfache Möglichkeit, Beete anzulegen und zu pflegen, ohne die manuelle Arbeit, die mit dem Wenden oder Pflügen des Bodens verbunden ist.

Das Grundprinzip dieser Technik besteht darin, den Boden so wenig wie möglich zu stören, da das Umgraben und die Bodenbearbeitung die empfindliche Bodenstruktur beschädigen, schlummernde Unkrautsamen freilegen und auch nützliche Organismen abtöten.

No dig gardening" ist kein neues Konzept, es gibt es schon seit Jahrhunderten, aber es hat in den letzten zehn Jahren stark an Popularität gewonnen.

Es gibt verschiedene Varianten dieser Methode, die im Laufe der Jahre entstanden sind: Sie haben vielleicht schon Begriffe wie "Sheet Mulching", "Layered Gardening" oder das allseits beliebte "Lasagna Gardening" gehört.

Nun, jede dieser Methoden ist eine Form der Direktsaat, und das Grundkonzept ist bei allen gleich - kein Umgraben oder Pflügen erforderlich.

Nutzen Sie diese Technik, um einen neuen Garten anzulegen oder einen bestehenden zu verbessern, und zwar nicht nur für Gemüsebeete.

Sie können sie in jedem Ihrer Beete verwenden - auch in Gemüsebeeten (Zeitungsdruckfarbe ist auf Sojabasis und ungiftig), in mehrjährigen und einjährigen Beeten, in Hochbeeten und sogar in Wegen und Gehwegen.

Wie funktioniert No Dig Gardening?

Beim No-Grave-Gardening geht es darum, den Boden zu pflegen, d. h. ihn aufzubauen, anstatt ihn mit einer Fräse oder Schaufel zu zerstören.

Anstatt den Boden umzugraben oder zu bearbeiten, mulchen Sie ihn mit einer dicken Schicht organischen Materials, wie Kompost, gut verrottetem Mist, Torfmoos, Laubmulch, Wurmkot oder Laubschimmel.

Würmer und andere Organismen graben Tunnel und ernähren sich von der organischen Substanz, wobei sie ihre nützlichen Abfälle zurücklassen.

Dabei durchlüften sie auf natürliche Weise den Boden, sorgen für eine gute Drainage und fügen außerdem reichlich Nährstoffe hinzu.

Abdecken des Kartons mit Kompost

Warum die No-Dig-Methode?

Viele neue Gärtner denken, dass der Boden einfach nur Erde ist und dass alle Arten von Erde gleich sind.

Im Gegenteil: Gesunde Böden sind voller Leben und enthalten Milliarden von Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Käfer.

Diese Mikroben arbeiten harmonisch zusammen, um ein ausgewogenes und fruchtbares Wachstumsmedium zu schaffen, in dem Pflanzen gedeihen können.

Wenn man sie in Ruhe arbeiten lässt, verbessern sie die Struktur, die Gesundheit und die Fruchtbarkeit des Bodens.

Siehe auch: Beschneiden von Pflanzen: Die vollständige Schritt-für-Schritt-Anleitung

Das Umgraben und die Bodenbearbeitung stören dieses stabile Ökosystem, zerstören die Bodenstruktur und töten die nützlichen Organismen ab.

Die Zerstörung der Bodenstruktur führt zu Verdichtung und Sterilisation und verursacht eine schlechte Drainage, die Abfluss und Erosion verstärkt.

Um sich dieses Konzept zu vergegenwärtigen, denken Sie an die dicken Schichten organischen Materials, die sich auf natürliche Weise auf einem Waldboden ansammeln.

Sie werden weder durch das Pflügen noch durch das Graben gestört (abgesehen von den gelegentlichen Eichhörnchen, die nach Nüssen suchen!). Und unter all dem organischen Material können Sie darauf wetten, dass Sie einen humusreichen, fruchtbaren Boden finden werden.

Vorteile von No Dig Gardening

Die Methode des grätenlosen Gärtnerns hat viele Vorteile: Sie ist nicht nur gut für den Boden und all die winzigen Tiere, die darin leben, sondern auch besser für Sie und Ihre Pflanzen!

Einfacher zu bauen & zu pflegen

Ein Garten ohne Umgraben ist viel einfacher anzulegen und zu pflegen als ein traditionell gepflügtes Grundstück, weil... Nun, man muss nicht graben!

Das bedeutet für Sie viel weniger schweißtreibende Arbeit und eine geringere Belastung für Ihren Rücken - eine gute Nachricht vor allem für faule Gärtner oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen.

Gesündere Pflanzen

Das schont nicht nur Ihren Rücken, sondern ist auch gut für Ihren Boden und Ihre Pflanzen. Wenn Sie einen Garten ohne Umgraben anlegen, arbeiten Sie mit der Natur und nicht gegen sie, um die Bodenstruktur und die Fruchtbarkeit zu verbessern.

Und raten Sie mal - gesündere Böden bedeuten gesündere Pflanzen. In diesen Gärten gibt es in der Regel weniger Probleme mit Schädlingen und Krankheiten, so dass die Pflanzen gut gedeihen können. Infolgedessen werden Sie sowohl den Ertrag als auch die Qualität Ihrer Produkte steigern können.

Gesunder Gemüsegarten nach der No-Grave-Methode

Weniger Unkraut

Durch die Bearbeitung des Bodens können schlafende Unkrautsamen aufgewirbelt und an die Oberfläche gebracht werden, wo sie keimen können.

Wenn man den Boden so wenig wie möglich stört, bleiben die Unkrautsamen vergraben und ruhen.

Außerdem haben die wenigen Unkräuter, die auftauchen, flache Oberflächenwurzeln, so dass Sie sie leicht ausreißen können.

Verbessert Böden mit schlechter Qualität

Diese Methode ist auch eine viel einfachere Methode, um Böden von schlechter Qualität (wie schwerer Ton oder sandiger Lehm) zu verbessern, ohne die ganze Arbeit und die Kosten für das Einmischen einer Reihe von Zusatzstoffen.

Stattdessen schichtet man das organische Material auf und überlässt es den Würmern und anderen Mikroben, es in Handarbeit in den Boden zu mischen.

Weniger Bedarf an Düngemitteln

Da die organischen Mulche den Boden und die Pflanzen auf natürliche Weise mit Nährstoffen versorgen, wenn sie sich zersetzen, besteht weniger Bedarf an Dünger.

Sie schaffen eine schnelle Nahrungsquelle für die Nützlinge, die es Ihnen danken, indem sie einen gesunden, fruchtbaren Boden aufbauen, der alles enthält, was Ihre Pflanzen zum Gedeihen brauchen.

No Dig Gardening spart Ihnen Zeit

Da Sie nicht graben, pflügen und all das Unkraut ausreißen müssen, spart ein Garten ohne Umgraben viel Zeit. Sie müssen nicht warten, sondern können sofort über das Gras und Unkraut pflanzen.

Sie werden auch feststellen, dass Sie weniger Zeit für Pflegearbeiten wie Bewässerung, Unkraut jäten und die Bekämpfung von Ungeziefer und Krankheiten im Sommer aufwenden müssen.

Mein No-Till-Gartenbeet ist fast bereit für die Bepflanzung

Weniger Bewässerung

Die dicken Schichten aus organischem Material und Mulch verhindern die Verdunstung und tragen dazu bei, dass der Boden die Feuchtigkeit viel länger speichert als bei einem herkömmlichen Beet.

Gärten, die nicht umgegraben werden, entwässern auch von Natur aus besser und haben weniger Probleme mit Abfluss und Erosion.

Das liegt daran, dass der gut durchlüftete Boden das Wasser schneller aufnimmt, als wenn er durch das viele Pflügen und Graben verdichtet würde.

Keine Bodenverdichtung

Die Bodenbearbeitung mit herkömmlichen Methoden führt zu einer stärkeren Verdichtung des Bodens, weil sie die Struktur, die Mikroben und die von ihnen geschaffenen Tunnel zerstört.

Verdichtete Böden können das Wasser nicht mehr gut halten, und die Pflanzenwurzeln haben es schwer, sich zu etablieren.

Wie man ein No Dig Gartenbeet macht

Sie können einen Garten ohne Umgraben anlegen, wo immer Sie wollen: auf einem bestehenden Grundstück, in Hochbeeten oder direkt auf Gras und Unkraut.

Hier sind die Dinge, die Sie für die Herstellung benötigen, und die genauen Schritte, die Sie befolgen müssen...

Benötigtes Material

  • Dicker Karton (Heftklammern, Etiketten oder Klebeband entfernen) oder Zeitung
  • Organisches Mulchmaterial (Kompost, Laubmulch, Torfmoos, gut verrotteter Dung und/oder Wurmkot)
  • Wasser
  • Rasenmäher (optional)

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    Wie man ein No Dig Gartenbeet macht

    Sie können einen Garten ohne Umgraben anlegen, wo immer Sie wollen: auf einem bestehenden Grundstück, in Hochbeeten oder direkt auf Gras und Unkraut.

    Materialien

    • Dicker Karton (Heftklammern, Etiketten oder Klebeband entfernen) oder Zeitung
    • Organisches Mulchmaterial (Kompost, Laubmulch, Torfmoos, gut verrotteter Dung und/oder Wurmkot)
    • Wasser
    • Rasenmäher (optional)
    • Garteneinfassung (optional)
    • Oberer Mulch (z. B. unkrautfreies Stroh, Grasschnitt oder zerkleinertes Laub - optional)

    Anweisungen

    1. Schritt 1: Unkraut und Gras abschneiden - Mähen Sie die Fläche zunächst mit der niedrigsten Einstellung Ihres Rasenmähers. Wenn sich auf der Fläche gut etablierte, mehrjährige Unkräuter mit dicken Beständen befinden, ist es am besten, diese auszureißen oder auszugraben, anstatt sie einfach nur abzuschneiden. Ja, ich weiß, das ist die "No-Grave-Methode", aber Sie müssen anfangs vielleicht ein wenig graben, um die hartnäckigsten Unkräuter effektiv loszuwerden.

    2. Schritt 2: Garteneinfassung hinzufügen (optional) - Wenn Sie Ihren No-Grave-Garten an einer Stelle anlegen, die von Gras umgeben ist, empfehle ich Ihnen eine Einfassung, um zu verhindern, dass sich Unkraut und Gras einnisten. Eine preiswerte schwarze Plastikeinfassung wirkt Wunder, um alles fernzuhalten. Andernfalls können Sie auch ausgefallenere Einfassungsmaterialien wie Ziegelsteine oder Betonkugeln verwenden. Achten Sie nur darauf, sie tief genug einzugraben.

      Siehe auch: Wie man Flohkäfer im Biogarten bekämpft
    3. Schritt 3: Bedecke das Bett mit Pappe - Bedecken Sie die gesamte Oberfläche des Bodens mit dicker Pappe, um das Gras zu ersticken und abzutöten. Entfernen Sie vorher alle Heftklammern oder Klebebänder, da diese sich nicht auflösen. Wenn Sie keine Pappe zur Verfügung haben, können Sie auch eine dicke Schicht Zeitungspapier (6-10 Blätter) verwenden. Überlappen Sie die Stücke, so dass jeder Zentimeter Erde bedeckt ist und es keine Löcher gibt, durch die Unkraut hindurchwachsen kann.
    4. Schritt 4: Alles anfeuchten - Als Nächstes besprühen Sie Ihre Unterlage mit Wasser, bis sie nass ist, damit sie nicht weggeweht wird und die Pappe weicher wird, damit sie sich dem Boden anpassen kann.

    5. Schritt 5: Anhäufung von organischem Material - Fügen Sie eine dicke Schicht Mulchmaterial wie Kompost, verrotteten Mist, Torfmoos und/oder Wurmkot über der Pappe hinzu. Denken Sie daran, dass die Idee darin besteht, alles Licht davon abzuhalten, das Unkraut und das Gras darunter zu erreichen. Außerdem hält das organische Material die Pappe feucht, was dazu beiträgt, das Unkraut schneller zu ersticken. Damit dies funktioniert, muss die Kompostschicht mindestens 4-6″ tief sein.Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie viel Material Sie benötigen werden, ist das Grundstück auf meinen Fotos 10' x 20' groß. Um die gewünschte Tiefe zu erreichen, habe ich 2 Kubikmeter Kompost verwendet, um es abzudecken.

    6. Schritt 6: Gießen Sie das Beet - Das Wichtigste für den Erfolg der No-Dig-Gardening-Methode ist, dass das Beet ständig gewässert wird. Das Wässern der dicken oberen Schicht trägt dazu bei, dass die Pappe noch weicher wird und die Feuchtigkeit länger gespeichert wird. Wenn die Pappe austrocknet, bleibt sie starr und zerfällt nicht so schnell. Das kann es den Pflanzen schwer machen, sich zu etablieren. Wenn Sie sie aber ständig wässern, wird sieEs wird nicht lange dauern, bis die Pappe unter all dem feuchten Mulch und Kompost zerfällt.

    7. Schritt 7: Mulchen Sie die Oberfläche (optional) - Wenn Ihnen das Aussehen des Komposts nicht gefällt, können Sie das Beet mit einer Schicht aus herkömmlichem Mulch (z. B. unkrautfreiem Stroh oder geschreddertem Holz) bedecken. Dadurch wird noch mehr Feuchtigkeit gespeichert und die Ansiedlung von Unkraut an der Oberfläche verhindert. Dieser Schritt ist jedoch nicht notwendig und kann auch übersprungen werden.
    8. Schritt 8: Pflanzen Sie Ihren Garten - Das Beste an der No-Dig-Gardening-Methode ist, dass Sie nicht warten müssen, um Ihre Beete zu bepflanzen. Wenn die Wurzeln die Pappe erreichen, ist sie bereits so weich, dass sie direkt durch die Pappe hindurch in die darunter liegende Erde wachsen. Deshalb ist es umso besser, je dicker Ihre Kompostschicht ist. Sie sollten auf keinen Fall Löcher in die Pappe stechen, denn dann finden Unkraut und Gras ihreWeg durch.

    Anmerkungen

    Wenn Ihre Beete bereits angelegt sind, können Sie zu Schritt 3 übergehen, andernfalls beginnen Sie mit Schritt 1, wenn Sie einen brandneuen Garten ohne Umgraben über Unkraut oder Gras anlegen wollen.

    © Gardening® Kategorie: Pflege des Gartens

    Timothy Ramirez

    Jeremy Cruz ist ein begeisterter Gärtner, Gartenbauer und der talentierte Autor hinter dem weithin beliebten Blog „Get Busy Gardening – DIY Gardening For The Beginner“. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung auf diesem Gebiet hat Jeremy seine Fähigkeiten und sein Wissen verfeinert, um eine vertrauenswürdige Stimme in der Gartengemeinschaft zu werden.Jeremy wuchs auf einem Bauernhof auf und entwickelte schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Natur und eine Faszination für Pflanzen. Dies weckte eine Leidenschaft, die ihn schließlich dazu veranlasste, einen Abschluss in Gartenbau an einer renommierten Universität zu machen. Im Laufe seiner akademischen Laufbahn erlangte Jeremy ein fundiertes Verständnis verschiedener Gartentechniken, Prinzipien der Pflanzenpflege und nachhaltiger Praktiken, das er nun mit seinen Lesern teilt.Nach Abschluss seiner Ausbildung begann Jeremy eine erfüllende Karriere als professioneller Gärtner und arbeitete in renommierten Botanischen Gärten und Landschaftsbauunternehmen. Durch diese praktische Erfahrung lernte er eine Vielzahl von Pflanzen und gärtnerischen Herausforderungen kennen, was sein Verständnis des Handwerks weiter bereicherte.Motiviert durch seinen Wunsch, die Gartenarbeit zu entmystifizieren und sie Anfängern zugänglich zu machen, gründete Jeremy Get Busy Gardening. Der Blog dient als umfassende Ressource voller praktischer Ratschläge, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und unschätzbar wertvoller Tipps für diejenigen, die mit der Gartenarbeit beginnen. Jeremys Schreibstil ist sehr ansprechend und nachvollziehbar, was ihn komplex machtKonzepte sind auch für Personen ohne Vorkenntnisse leicht verständlich.Mit seinem freundlichen Auftreten und seiner echten Leidenschaft, sein Wissen weiterzugeben, hat Jeremy eine treue Anhängerschaft von Gartenbegeisterten aufgebaut, die seinem Fachwissen vertrauen. Durch seinen Blog hat er unzählige Menschen dazu inspiriert, sich wieder mit der Natur zu verbinden, ihre eigenen Grünflächen zu pflegen und die Freude und Erfüllung zu erleben, die die Gartenarbeit mit sich bringt.Wenn er sich nicht gerade um seinen eigenen Garten kümmert oder fesselnde Blogbeiträge schreibt, leitet Jeremy oft Workshops und hält Vorträge auf Gartenkonferenzen, wo er sein Wissen weitergibt und mit anderen Pflanzenliebhabern interagiert. Egal, ob er Anfängern beibringt, wie sie ihre ersten Samen säen, oder erfahrene Gärtner zu fortgeschrittenen Techniken berät, Jeremys Engagement für die Aufklärung und Stärkung der Gartengemeinschaft spiegelt sich in jedem Aspekt seiner Arbeit wider.