Die Wahl des besten Bodens für die Wintersaat

 Die Wahl des besten Bodens für die Wintersaat

Timothy Ramirez

Die Verwendung der richtigen Erde für die Wintersaat ist extrem wichtig. Viele Anfänger machen den Fehler, die falsche Erde zu verwenden, und haben am Ende nach all der harten Arbeit nichts. Das ist ein häufiger Fehler, der aber leicht zu vermeiden ist. In diesem Beitrag zeige ich Ihnen genau, welche Erde Sie verwenden sollten (und welche Sie vermeiden sollten).

Es ist immer sehr wichtig, die richtige Erde zu verwenden, vor allem, wenn es um die Winteraussaat geht, denn sonst kann es passieren, dass man viel Ärger und Mühe verliert.

Wenn Sie die falsche Wintersaaterde verwenden, kann es sein, dass die Samen nicht aufgehen oder Ihre Setzlinge leiden. Aber keine Sorge, die Wahl der besten Erde für die Wintersaat ist nicht schwer, wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen.

Der beste Boden für die Wintersaat

Die Erde verdichtet sich über die langen Wintermonate, und wenn Sie die falsche Sorte verwenden, wird sie im Frühjahr wahrscheinlich zu einem harten Klotz, in dem die Samen nicht mehr wachsen können.

Meiner Erfahrung nach ist die beste Erde für die Winteraussaat entweder eine gute Allzweckerde oder eine Saatgutmischung.

Wenn Sie also einkaufen gehen, suchen Sie nach einer leichten, lockeren Mischung, die Feuchtigkeit hält, aber auch eine gute Drainage hat. Sie sollte aus organischen Materialien bestehen und keine chemischen Düngemittel enthalten.

Befüllen des Behälters mit Blumenerde

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Hier sind einige Dinge, auf die man bei einem guten Boden für die Wintersaat achten sollte...

  • Leichte und flauschige Bodenmischung
  • Hält Feuchtigkeit zurück, läuft aber auch schnell ab
  • Steril (d. h. in einem Beutel und nicht aus dem Boden)
  • Enthält reichhaltiges, organisches Material, das die Setzlinge ernährt (z. B. Torfmoos oder Kokosfasern)

Wintersaatkanne mit Erde gefüllt

Zu vermeidende Böden

Ich möchte Ihnen nicht nur zeigen, welche Böden sich am besten für die Wintersaat eignen, sondern Ihnen auch sagen, welche Böden Sie vermeiden sollten (und warum).

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  • Billiger Schmutz - Bei der Winteraussaat ist die Erde der größte Kostenfaktor. Aber lassen Sie sich nicht dazu verleiten, hier zu sparen. Vermeiden Sie billige Erde (z. B. aus dem Supermarkt, Muttererde oder Auffüllerde). Sie ist zu schwer und enthält keine Nährstoffe, die die Sämlinge ernähren. Außerdem ist billige Erde meist voller Unkrautsamen.
  • Gartenerde - Verwenden Sie niemals Gartenerde. Gartenerde ist voller Ungeziefer, Krankheitserreger, Pilze und anderer Dinge, die gut für den Garten sind, aber in Containern verheerend sein können. Außerdem verdichtet sich die Gartenerde in den Containern, was die Keimung der Samen behindert.
  • Selbstgemachter Kompost - Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist, aber meine Komposttonne ist den ganzen Winter über gefroren und unter Schnee begraben. Aber falls Ihre nicht gefroren ist, ist es sowieso besser, keinen selbstgemachten Kompost zu verwenden. Es sei denn, Sie sind sicher, dass er heiß genug war, um alle Krankheitserreger, Käfer und Unkrautsamen abzutöten.
  • Sukkulenten- oder Kaktusblumenerde - Nur für den Fall, dass Sie etwas davon herumliegen haben, lassen Sie sich nicht dazu verleiten, es als Wintersaaterde zu verwenden. Es ist viel zu porös und hält die Feuchtigkeit nicht gut genug. Heben Sie es für Ihre Wüstenpflanzen auf.
  • Gebrauchte Blumenerde - Wichtig ist auch, dass Sie immer frische, sterile Blumenerde verwenden und nicht versuchen, sie wiederzuverwenden. Wenn Sie also Ihre Setzlinge in den Garten gepflanzt haben, werfen Sie die übrig gebliebene Erde in die Komposttonne. Versuchen Sie nicht, sie zu retten und wiederzuverwenden.

Saatgut in Wintersaaterde gekeimt

Die Wahl der besten Erde für die Winteraussaat ist einfach, wenn man weiß, worauf man achten muss und was man vermeiden sollte. Denken Sie daran, dass die Winteraussaaterde der größte Kostenfaktor ist. Aber es lohnt sich, um starke, gesunde Setzlinge zu bekommen.

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    Timothy Ramirez

    Jeremy Cruz ist ein begeisterter Gärtner, Gartenbauer und der talentierte Autor hinter dem weithin beliebten Blog „Get Busy Gardening – DIY Gardening For The Beginner“. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung auf diesem Gebiet hat Jeremy seine Fähigkeiten und sein Wissen verfeinert, um eine vertrauenswürdige Stimme in der Gartengemeinschaft zu werden.Jeremy wuchs auf einem Bauernhof auf und entwickelte schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Natur und eine Faszination für Pflanzen. Dies weckte eine Leidenschaft, die ihn schließlich dazu veranlasste, einen Abschluss in Gartenbau an einer renommierten Universität zu machen. Im Laufe seiner akademischen Laufbahn erlangte Jeremy ein fundiertes Verständnis verschiedener Gartentechniken, Prinzipien der Pflanzenpflege und nachhaltiger Praktiken, das er nun mit seinen Lesern teilt.Nach Abschluss seiner Ausbildung begann Jeremy eine erfüllende Karriere als professioneller Gärtner und arbeitete in renommierten Botanischen Gärten und Landschaftsbauunternehmen. Durch diese praktische Erfahrung lernte er eine Vielzahl von Pflanzen und gärtnerischen Herausforderungen kennen, was sein Verständnis des Handwerks weiter bereicherte.Motiviert durch seinen Wunsch, die Gartenarbeit zu entmystifizieren und sie Anfängern zugänglich zu machen, gründete Jeremy Get Busy Gardening. Der Blog dient als umfassende Ressource voller praktischer Ratschläge, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und unschätzbar wertvoller Tipps für diejenigen, die mit der Gartenarbeit beginnen. Jeremys Schreibstil ist sehr ansprechend und nachvollziehbar, was ihn komplex machtKonzepte sind auch für Personen ohne Vorkenntnisse leicht verständlich.Mit seinem freundlichen Auftreten und seiner echten Leidenschaft, sein Wissen weiterzugeben, hat Jeremy eine treue Anhängerschaft von Gartenbegeisterten aufgebaut, die seinem Fachwissen vertrauen. Durch seinen Blog hat er unzählige Menschen dazu inspiriert, sich wieder mit der Natur zu verbinden, ihre eigenen Grünflächen zu pflegen und die Freude und Erfüllung zu erleben, die die Gartenarbeit mit sich bringt.Wenn er sich nicht gerade um seinen eigenen Garten kümmert oder fesselnde Blogbeiträge schreibt, leitet Jeremy oft Workshops und hält Vorträge auf Gartenkonferenzen, wo er sein Wissen weitergibt und mit anderen Pflanzenliebhabern interagiert. Egal, ob er Anfängern beibringt, wie sie ihre ersten Samen säen, oder erfahrene Gärtner zu fortgeschrittenen Techniken berät, Jeremys Engagement für die Aufklärung und Stärkung der Gartengemeinschaft spiegelt sich in jedem Aspekt seiner Arbeit wider.